28. November 2013

6 Gründe, warum Ihrem Blog keine Beachtung geschenkt wird


6 Gründe, warum Ihrem Blog keine Beachtung geschenkt wird

Sie wissen wie nützlich ein eigener Blog für die Marketingarbeit sein kann. Die Zweckmäßigkeit ist demnach nicht von der Hand zu weisen. Falls Sie dieses brauchbare Instrument noch nicht für sich entdeckt haben sollten, wird es Zeit sich damit eingehender zu befassen. Es sind gewisse Vorgaben einzuhalten, worum sich ein erfolgreicher Blog von den vielen anderen weniger erfolgreichen Seiten unterscheidet. Gehören Sie etwa zu dem Kreis der grauen Masse, und wissen nicht wie Sie mehr Besucher auf Ihrer Page generieren können, dann dürfte der folgende Leitgeber durchaus interessant für Sie sein. Im Folgenden werden wir uns mit den mannigfaltigen Gründen beschäftigen, die einem gut besuchten Blog entgegenstehen.

1.Grund

Sie haben den Blog erst vor einer Weile geschaffen, dann sollten Sie sich keine Illusionen darüber machen gleich eine große Aufmerksamkeit erfahren zu dürfen. Die Besucher werden Ihnen nicht auf Anhieb die Türen einrennen, ein guter Besucherstrom stellt sich zunächst nach einer gewissen Weile ein. Sorgen Sie sich um einen qualitativ hochwertigen Inhalt Ihrer Seite, und bleiben Sie am Ball.

2.Grund

Ein weiterer Grund dafür, dass Ihnen die Besucher ausbleiben, könnte die Tatsache sein, inwieweit Ihre Beiträge der Suchmaschinenoptimierung zugänglich sind. Jeder Beitrag wird indexiert, weshalb Sie immerzu neue Publikationen veröffentlichen sollten, die sich die Leserschaft vor Augen halten kann. Setzen Sie Ihren Fokus auf Schlüsselwörter, die vermehrt von den Suchmaschinen wahrgenommen werden, und Ihnen demzufolge mehr Traffic bescheren. Nach einer Studie erfährt ein durchschnittlicher Blog ein Wachstum um rund 45 Prozent, soweit die Beiträge von 11-20 auf 21-50 Artikel angehoben werden.

3.Grund

Vielleicht vermarkten Sie Ihren Blog nicht konsequent genug? Guter Inhalt wird es alleine nicht richten, wenn niemand auch nur im Entferntesten weiß, dass Ihr Blog überhaupt existiert. Nutzen die Social Media Netzwerke, um Ihren Blog gebührend zu repräsentieren. Denken Sie wie ein Werbeprofi, statt eines herkömmlichen Bloggers, und eröffnen Sie neue Marketingkanäle. Auf welchen Weg Sie den Blog vermarkten, sei schließlich Ihnen selbst überlassen, der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

4.Grund

Sie achten entschieden zu wenig auf E-Mail-Abonnements. Um dauerhaft Leserschaft an sich zu binden, sollten Sie sich dieses Werkzeugs zweifelsohne bedienen. Bauen Sie einen RSS-Reader auf Ihrer Seite ein, und sorgen Sie dafür, dass die Nutzer Ihre Beiträge teilen können.

5.Grund

Sie fokussieren sich zu sehr auf das Produkt, das sie der Kundschaft feilbieten wollen. Die Leser wollen nicht nur wichtige Infos zum Produkt selbst in Erfahrung bringen, sondern durch schriftstellerisch brillante Beitrage unterhalten werden. Demnach sollten Sie es lassen, nur über sich selbst zu schreiben, vielmehr das Augenmerk auf die Informationsbereitstellung legen.

6.Grund

Sie schreiben zu selten, deshalb wird Ihnen die Leserschaft auf Dauer abhandenkommen. Sie sollten ständig darum bemüht sein hochwertigen Inhalt abzuliefern. Sollte der Inhalt den Ansprüchen genügen, müssen Sie darauf achten frequentiert zu posten. Zwar heißt das Motto „Klasse statt Masse“, inwiefern Sie dabei die Leserschaft fesseln können, hängt sowohl von der Qualität, wie der Quantität Ihrer Beiträge ab.

Wie Sie unschwer erkennen können, gibt es vielerlei Gründe, woran ein ambitionierter Blog scheitern kann. Beachten Sie die oben genannten Ratschläge, und einem Erfolg wird nichts im Wege stehen. Sicherlich wartet eine geraume Arbeit auf Sie, doch wer hätte gesagt, dass es einfach werden würde? Letztlich liegt die Entwicklung in Ihren Händen. Machen Sie etwas daraus! 

 

 

 

26. November 2013

Mythos Produktivitätssteigerung


Mythos Produktivitätssteigerung

Ein wohlfeiler Ansatz zur Produktivitätssteigerung kann Ihnen wertvolle Arbeitszeit ersparen. Doch welche Methode fördert den besten Nutzen zutage, anbei es von Verfahrensweisen nur so wimmelt? Produktiv arbeiten, heißt sich aufs Wesentliche zu fokussieren. Dabei spielt die Organisationsplanung eine entscheidende Rolle, die keineswegs zu vernachlässigen ist. Gutdurchdachtes Zeitmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg, wobei dies zwar der wichtigste, jedoch nicht der einzige Punkt im Hinblick auf die Produktivitätssteigerung ist. Nunmehr werden wir uns den einzelnen Mythen widmen, die sich eingehend mit der Thematik befassen.

10. November 2013

Marketing-Strategien, die Ihnen zum Erfolg verhelfen werden


Marketing-Strategien, die Ihnen zum Erfolg verhelfen werden

Sicherlich haben Sie sich bereits Gedanken über ein erfolgreiches Marketing gemacht. In diesem Artikel werden wir gängige PR-Schemata durchgehen, die im Gegensatz zum Social Media Marketing oder der Suchmaschinenoptimierung stehen. Der Kunde sollte bestenfalls wissen, warum an Ihrem Produkt oder Dienstleistung kein Weg vorbeigehe. Haben Sie eine interessante Idee, die sich ohne große Probleme realisieren lässt, müssen Sie sich den Kopf zerbrechen, wieso der Kunde gerade zum jetzigen Zeitpunkt bei Ihnen kaufen soll. Seien Sie vorsichtig mit Ihren Mitteln, denn eine Zweitkampagne wird ohne Umschweife ein teures Unterfangen werden.

1. November 2013

Start-up-Killer: Kundenakquisition


Start-up-Killer: Kundenakquisition

In vielerlei Weisen unterschätzen die Unternehmer das Risiko ihr Produkt profitabel auf den Markt zu bringen. Das Scheitern gehe letztlich nicht allein auf das Produkt selbst zurück, welches sogar gängigen Qualitätsstandards genügen könnte, und demnach nicht ins Gewicht fallen sollte. Ist das Produkt nicht zu beanstanden, müsse man sich im Weiteren fragen, ob es sich auf dem Markt behaupten kann. Vorab müssen Sie Auskunft einholen, inwieweit das Produkt dem Kundenwunsch entspreche. Forschen demzufolge die Konkurrenz aus. Was macht den Mitbewerber besonders attraktiv, ist es etwa seine unschlagbare Preisempfehlung, oder gar weitreichende Boni und kostenfreie Zusatzleistungen? Vielleicht machen Sie nichts falsch, widmen sich aber zu wenig um die Kundenakquisition, was Ihnen als angehendem Unternehmer das Genick brechen könnte.