5. Oktober 2013

Bewerbungsstrategien- Die besten Wege, um in dem Beruf durchzustarten


Bewerbungsstrategien- Die besten Wege, um in dem Beruf durchzustarten

Eine richtige Bewerbungsstrategie entscheidet oft vielfach über die Übernahme in den gewünschten Beruf. Dabei sind einige elementare Punkte immens wichtig, um ein berufliches Fortkommen zu ermöglichen. Ob Sie sich bei der Jobsuche den sozialen Netzwerken hinwenden, einen Direktkontakt pflegen, oder sich gar persönlich via Telefon bewerben, die Ausgangslage ist immer dieselbe. Sie müssen sich gut in Szene setzen können, um den Gesprächspartner von Ihren Fähigkeiten und Qualitäten zu überzeugen. Nehmen Sie die folgenden Tipps als Anlass beruflich vorwärtszukommen.

1.Tipp:

Sorgen Sie sich um Ihr öffentliches Erscheinungsbild. Reputation ist Trumpf, wo nach Erfahrung und Präsenz selektiert wird. Daher ist die Profilierung ein unabdingbares Gut, um sich und seine Talente gebührend zu repräsentieren. Wie sorge ich dafür, dass mein Profil für den künftigen Arbeitgeber als nützlich erscheint, und mich in die engere Auswahl führt? Beziehen Sie zu Ihren Anlagen und Talenten Stellung, etwa durch eine eigene Homepage oder Blog, aber auch durch die vielen Kanäle der sozialen Netzwerke.

Zeigen Sie dem Arbeitgeber, warum Sie für die ausgeschriebene Tätigkeit infrage kommen, und überzeugen Sie ihn von Ihren Vorzügen. Dabei eignen sich berufliche Netzwerke, wie Xing und LinkedIn vorzüglich, um dem Arbeitgeber zu zeigen in welcher Branche man tätig ist, und über welches Wissen man verfügt.

Doch nicht jedes soziale Netzwerk eignet sich dafür, Reklame für sich zu betreiben. Freizeitnetzwerke, wie Facebook oder Google+ kommen demnach nicht zwingend in Betracht, wobei Letztgenanntes schon eher den Gepflogenheiten der Wirtschaft Folgen trägt. Neben den aktiven Berufsnetzwerken Xing und LinkedIn kommt das noch viel zu wenig beachtete ProSkore zum Zug, welches ein Rating anhand Ihrer Aktivität im Netz, und den Kontakten innerhalb der Plattform erstellt, um Sie letztendlich als Experten auf Ihrem Gebiet zu kennzeichnen.

2.Tipp:

Ist Expertenwissen bei dem künftigen Arbeitgeber von Belang? Dann sollten Sie allmählich damit beginnen Ihren Rang und Namen zu etablieren. Am einfachsten geschieht dies durch verstärkte Webpräsenz in Form eines eigenen Blogs, doch seien Sie sich gesagt, dass in Fachkreisen einige Vorbehalte dagegensprechen. Können Sie sich schriftlich nicht so gut ausdrücken, dann sollten Sie sich dem Podcasting widmen. YouTube bietet Ihnen deshalb eine imageträchtige Möglichkeit sich einem breiteren Publikum vorzustellen. Nutzen Sie diese Kanäle zu Ihren Gunsten.

3.Tipp:

Suchen Sie den Direktkontakt, indem Sie telefonisch beim Arbeitgeber vorstellig werden. In Berufsfeldern, in denen es auf Wortgewandtheit und rhetorisches Geschick ankommt, dürfte diese Form der Eigenwerbung einen unschätzbaren Wert darstellen. Sie sollten auf Messen und Veranstaltungen des zukünftigen Arbeitgebers Stellung beziehen, und somit die Möglichkeit offenhalten wichtige Kontakte zu knüpfen. Werden Sie als Freelancer tätig, und verfassen Sie Best-Practice-Artikel über die Dienstleistungen des betreffenden Unternehmens. Folgerichtig können Sie sich einen Namen aufbauen, und vielerorts bekannter werden.

Ob Sie Ihre Chance auf herkömmlichen Weg nutzen, oder aber auch der immer weiter voranschreitenden Verbreitung der Social Media Rechnung tragen wollen, sei Ihnen selbst überlassen. Die fortschreitende Technisierung erlaubt es Ihnen nun, auf eine völlig unkomplizierte Weise mit dem Arbeitgeber in Kontakt zu treten, und somit letztlich Beziehungen aufzubauen. Fangen Sie deshalb früh an, sich einen Namen innerhalb der Netzgemeinde aufzubauen, und das berufliche Fortkommen wird sich leichter gestalten. Nutzen Sie, die hier aufgezeigten Ratschläge, um sich entsprechend aufzustellen. Gutes Gelingen!

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